Swim Race Days 2016 – Der Mut, neu zu denken Wenn wir heute auf das erste Jahr der Swim Race Days zurückblicken, erinnern wir uns nicht nur an Starts und Ziele, an Medaillen und Zeiten. Was diesen Auftakt 2016 so besonders gemacht hat, liegt tiefer: im Denken, im Planen, im Mut, es anders zu machen. Neuanfang ohne Vorlage Die Swim Race Days entstanden nicht aus einem Verbandskonzept, nicht aus einem überarbeiteten Regelwerk, sondern aus einer Idee – getragen vom Team des SV Westfalen Dortmund. Der Anspruch: Einen Wettkampf schaffen, der mehr ist als die Summe seiner Läufe. Ein Event, das begeistert, verbindet, inspiriert. Ohne Garantie, aber mit vollem Einsatz. Zwischen Olympia-Gold und Instagram-Post Dass mit Ursula Happe eine Olympiasiegerin aus den eigenen Reihen den nach ihr benannten Pokal überreichte, war mehr als ein symbolischer Akt. Es war das sichtbare Zeichen dafür, dass hier Tradition nicht ausgestellt, sondern gelebt wird. Gleichzeitig gingen wir neue Wege – mit...
Swim Race Days 2016 – Was uns anders macht 2016 war das Jahr, in dem wir Neuland betraten. Nicht nur, weil wir ein neues Schwimmevent aus der Taufe hoben, sondern weil wir von Anfang an den Anspruch hatten, anders zu sein. Frischer. Spannender. Näher dran – an den Schwimmerinnen und Schwimmern, am Publikum, an dem, was ein moderner Wettkampf leisten kann. Heute möchten wir einmal innehalten und einen Blick auf das werfen, was die Swim Race Days von Beginn an besonders gemacht hat. Denn unser Ziel war es nie, einfach nur einen weiteren Punkt auf dem Wettkampfkalender zu setzen. Wir wollten ein Erlebnis schaffen – mit Charakter, Herz und klarer Handschrift. Struktur mit Verstand Die klare Trennung nach Altersklassen und Wettkampfabschnitten war kein Zufall, sondern ein Statement: Wir wollten den Tag für alle Beteiligten sinnvoll und fair gestalten. Ein straffer Ablauf, kurze Wege und klare Zeiten – das ist nicht nur angenehm, sondern auch sportlich sinnvoll. Formate mit Spann...